Die Festwagen der Ausgabe 2026

Die Wagen sind seit jeher das Herzstück des Karnevals von Viareggio und verkörpern seine Tradition und Geschichte. Jedes Jahr widmen sich Künstler der Erschaffung dieser riesigen und komplexen Pappmaché-Konstruktionen – echte Kunstwerke in Bewegung.

Die satirischen Wagen haben in Viareggio eine lange Tradition, die bis zum ersten Umzug im Jahr 1873 zurückreicht. Schon damals wurden politische und gesellschaftliche Themen auf ironische und provokante Weise dargestellt. Auch heute noch steht die Satire im Mittelpunkt: Die Wagen prangern bekannte Persönlichkeiten, gesellschaftliche Missstände und menschliche Schwächen an.

Mit ihren fantasievollen und farbenfrohen Formen sind die majestätischen Wagen die Seele des Karnevals von Viareggio. Jedes Jahr ziehen sie Tausende von Touristen an, die diese außergewöhnlichen, handgefertigten Kreationen bestaunen möchten.

Entdecken Sie alle Festwagen des Karnevals 2026!

 

„Auf dem Feld der Wunder“
Jacopo Allegrucci
„Das Huhn der goldenen Eier“
Alessandro Avanzini
„Im Mund des Wölfes (Viel Glück!)“
Luca Bertozzi
„Die Samurai der Macht“
Luigi Bonetti
„The Last Hop(e) Der Klimawandel ist ein Witz“
Massimo Breschi
„Nicht einmal mit einer Blume“
Umberto, Stefano, Michele und Jacopo Cinquini
“999”
Carlo und Lorenzo Lombardi
“Gran Casino. Rien ne va plus”
Lebigre und Roger
„Ich lebe in diesem Moment“
Roberto Vannucci
„Hinter deinem Schatten“
„Utòpia, die stille Stadt“
Sara Culli
“Le carneval des animaux”
Simona Francesconi
„Feuer war das Heilmittel“
Alessandro Mattiello
„Ein, keiner und hundert tausend“
Raffaele Morvillo
„Emotionen. Alles, was uns bleibt“
Lorenzo Paoli
„Gier“
Edoardo Spinetti
„Die Diktatur der Angst“
Alessandro Vanni
„Die Samen der Zeit“
Silvano Bianchi
„Ich habe keine Angst“
Edoardo Ceragioli
“Cave canem”
Stefano Di Giusto
„Wo werden wir enden?“
Marzia Etna und Matteo Lamanuzzi
„Kinder denken an Farben“
Roberto De Leo und Vania Fornaciari
„Die Finsternis des Geistes“
Michelangelo Francesconi
“Dadaumpa”
Giampiero Ghiselli
„Poker Face“
Giacomo Marsili
„Degenere Gleichheit“ von Priscilla Borri
Priscilla Borri
“Native American Return” von Fabrizio und Valentina Galli
Fabrizio und Valentina Galli
„Ich gehe nicht mehr runter“
Matteo Raciti
„Futuristischer Karneval. Hommage an Depero“
Luciano Tomei